Wir haben ein Neues Weltwunder! Die Online-Community Virtual Tourist prämierte den Nationalpark Torres del Paine im Süden Chiles zum 8. Weltwunder.
Der Nationalpark Torres del Paine liegt etwa 110 km nördlich von Puerto Natales und zählt zu den spektakulärsten Reisezielen in Chile. Der unter Naturschutz stehende Park ist ein Paradies für Trekking- und Naturliebhaber. Geprägt wird die Landschaft von den bekannten Granittürmen „Torres del Paine“, Gletschern, Eisbergen, Seen, Flüssen sowie Lagunen und einer großen Artenvielfalt.
Granittürme Torres del Paine
Solecu Tours bietet im Winter 2013/2014 eine 16-tägige Gruppenreise durch das schöne Patagonien an. „Patagonia Pur“ führt Sie dabei von der Metropole Santiago de Chile in eine von Seen, Wasserfällen und Gletschern geformte Landschaft bis zum 8. Weltwunder Torres del Paine.
Hier können Sie auf einer anstrengenden Wanderung bis an den Fuß der Paine-Türme, den Torres, gelangen. Die erste Etappe ist ein etwa 1-stündiger Anstieg mit einem herrlichen Ausblick auf die umliegenden Seen.
Durch einen Lengawald führt die zweite Etappe bis man schließlich den Aussichtspunkt der Granitsäulen erreicht: die „Türme des blauen Himmels“.
Sie sind eher Individualist? Mit einem erfahrenen Spezialisten für Reisen nach Chile können Sie Ihre Wünsche und Anforderungen umsetzen. Wir empfehlen Ihnen eine Trekking-Tour im Nationalpark Torres del Paine. Danach können Sie zum Beispiel im Spa-Hotel Tierra Patagonia entspannen und die grandiose Kulisse genießen. Weitere Hotelempfehlungen geben wir Ihnen gern auf Anfrage.
Hier ein kleiner Auszug von einem Chile-Reisenden:
„Danach ging es weiter nach Patagonien. Die „Eisberge“ auf dem Lago Grey haben uns trotz schlechten Wetters völlig fasziniert, so herrlich blau hätten wir sie uns nie vorgestellt. Auch die kleine Wanderung zu den „Cuernos“ hat sich gelohnt. Der direkte Blick war toll und der Wind dort wirklich „umwerfend“. Wegen des schlechten Wetters fiel die Wanderung zu den Torres del Paine zunächst aus, aber am nächsten Tag sind wir von der Estancia Cerro Guido nochmal zurück gefahren und „noch schnell“ hoch gewandert, wobei wir zum Glück etwas schneller waren als die angegebenen 7 Stunden. Die Tour hat sich auf jeden Fall gelohnt- ein MUSS-, der Blick war herrlich und eine tolle Belohnung für den Aufstieg…“ Hier geht’s zum ganzen Reisebericht!
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