Portrait der Künstlerin Valeska Peschke
Valeska Peschke studierte Kulturgeschichte, Architektur
und Bildende Kunst in den USA und an der Universität der
Künste Berlin und hat eine lange internationale
Ausstellungs- und Lehrerfahrung, u.a. als Dozentin und
Gastprofessorin am Art Center College of Design in
Pasadena, USA, in Dresden (HfbK Dresden) und in Berlin
(UdK). Seit 1996 nimmt sie an internationalen
Ausstellungen teil und erhielt zahlreiche Stipendien,
Preise und Aufenthaltsstipendien. Ihre Arbeiten umfassen
Themen zu urbanen und natürlichen Umwelten, der
Substanz von Transformation, Mobilität, Handlung,
Erinnerung und Kartierung. Ihre langfristigen
Kunstprojekte „Vulkanlabor“ wurden im letzten Jahr zur
Art Week Berlin, Kulturamt Neukölln, Berlin und in
Kerkis Echo Samos (GR) präsentiert. Mit Vulkanen in der
Kunst und Natur hat sich die Künstlerin seit 1992
beschäftigt.
Vulkanimpuls
„Unsere eigene Geschichte bringen wir auf unserer Reise mit.
So gehen wir mit inneren Landschaften durch neue, unbekannte
Landschaften. Unsere Sichtweise verändert sich dabei. Diese
Veränderung, diese Inspiration greifen wir auf, um sie künstlerisch
zu erforschen und in verschiedenen Medien auf der Reise
auszudrücken, mit Skizzen, Nature Writing, künstlerischen Aktionen in einer
Topografie des Aufbruchs am Äquator 0°. Ein Abenteuer beginnt…“
Valeska Peschke

