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Reiseberichte Panama
Panama ist ein vielfältiges Reiseland. Zwischen Pazifik und Karibik gelegen, bietet das Land für jeden Reisenden spannende Reiseerfahrungen. Unsere Kunden erzählen in ihren Reiseberichten über ihre Reisen durch Panama: Von der spannenden Hauptstadt Panama City, von der Durchquerung des Panama-Kanals, ihrem Besuch bei den Emberá oder ein paar entspannenden Tagen im Regenwald.
Lassen Sie sich individuell beraten und planen Sie Ihre individuelle Panama Rundreise mit uns. Füllen Sie unser Kontaktformular aus oder rufen Sie uns an unter: 04161-6527772.








Das sagen Reisende über uns und unsere Reisen
Die Reise war sehr gut organisiert. Der Guide war hilfsbereit und kompetent und die Hotels sehr gut ausgesucht.
Viele Grüße,
Elena Walden
Hallo Frau Hansen,
vielen Dank für die perfekte Organisation unserer Reise in Panama!

Die Unterkünfte und Guides waren alle sehr gut und wir hatte eine wunderbare Reise!
Die volle Durchquerung des Panama-Kanals ist wirklich empfehlenswert, da sich nach der zweiten Schleuse wunderschöne Natur ausbreitet. Die Miraflores Schleusen sind wirklich ein Muss mit sehr guter Ausstellung.
Die komplette Überarbeitung des Reiseverlaufs liegt auch in den letzten Zügen. Hat richtig Spass gemacht, sich alles wieder in Erinnerung zu rufen.
Wie weit kommt man im Februar 2020 mit 16 Tagen Urlaub in Patagonien und Feuerland?
MfG Rüdiger
Liebe Frau Anwar, liebe Frau Hansen,
jetzt also wie versprochen ein Feedback zu unserer diesjährigen vierwöchigen Lateinamerika-Reise:
Zuerst Ihnen und Ihren Partnern in Panama und Kolumbien ein herzliches Dankeschön für die nun schon gewohnt perfekte Organisation der Reise!
Unser einwöchiger Aufenthalt in Panama wird uns vor allem wegen des Besuchs bei den Kuna auf den San-Blas-Inseln in Erinnerung bleiben. Wir waren sehr beeindruckt von diesen selbstbewussten und herzlichen indigene Menschen, die sich einen großen Teil ihrer Kultur und ihrer Unabhängigkeit von der westlichen Welt bewahren konnten. Auf der Insel Playon Chico (in der Sprache der Kuna „Ukupseni“) konnten wir uns den Alltag der Einheimischen ansehen. Die Unterkunft auf der vorgelagerten „Touristen-Insel“ Yandup Island war sehr gut. Ebenso die organisierten Ausflüge mit dem Boot. Natürlich muss auch die Durchquerung des berühmten Panama-Kanals als Highlight genannt werden.
In Kolumbien waren wir anschließend 3 Wochen. Entgegen dem in Deutschland verbreiteten Negativ-Image haben wir das Land als sicher erlebt und uns auch sicher gefühlt. Die Menschen sind insgesamt sehr freundlich und aufgeschlossen und am Reisenden ehrlich interessiert. Unsere Fahrer sind auf individuelle Wünsche eingegangen und haben wir uns sehr gut verstanden. Besonders mit denen, die nur Spanisch sprachen, hatten wir viel Spaß, da wir kein Spanisch können und uns dann gegenseitig gestikulierend verständigen mussten. Das Land ist einmalig vielfältig. So viele verschiedene Landschaften und ständig wechselnde Bevölkerungsanteile hatten wir bis dahin noch nicht gesehen. An der Pazifikküste denkt man, man ist in Afrika – fast nur schwarze Menschen und auch die entsprechende Kultur und Musik. An der Atlantik-/Karibik-Seite glaubt man, man sei in Kuba. Und im Landesinneren, vor allem in den großen Städten Bogotá und Medellín, mutet einiges fast europäisch an.

Unsere kolumbianischen Highlights waren: – die El Cantil Eco-Lodge an der Pazifikküste (eine Lodge, die die Bezeichnung „Öko“ wirklich verdient!) mit den spektakulären Bootsfahrten zu den Buckelwalen und den Regenwaldwanderungen, – Bogotá und die Fahrt nach Villa de Leyva, – Medellín, wo wir den Nationalfeiertag erlebten,
– die Kaffeeregion, – Salento und das Cocora-Tal mit den beeindruckenden Wachspalmen, – Popayan, – San Agustin und Umgebung mit den Spuren einer einmaligen untergegangenen Kultur, die weitgehend unbekannt ist, aber durchaus einen ähnlichen Rang verdient wie die Inka oder Maya, – die Stadt Cartagéna de Indias an der Karibikküste, wo Geschichte im wahrsten Sinne des Wortes lebendig ist, denn dort ist die historische koloniale Altstadt bewohnt und nicht nur Museum. – Eine besondere Erwähnung verdient die Sierra Nevada de Santa Marta. Dort hatten wir einen Homestay in einer malerisch gelegenen Finca (Santa Elena) bei einer Bauernfamilie auf knapp 2000 m Höhe. Sie ist nur zu Fuß zu erreichen; das Gepäck wurde mit dem Maultier hoch gebracht. Eine sehr einfache Unterkunft, dafür umso herzlichere „Gasteltern“ – einfach toll und unbedingt empfehlenswert!Nochmals vielen Dank für die Organisation der Reise.
Viele liebe Grüße, Kerstin & Markus Agthe
Hallo Frau Anwar,

Panama war eine der schönsten Reisen in unseren bisherigen Urlaubserlebnissen. Angefangen von der Skyline von Panama, dem Panamakanal, seinen Schleusen und der Teildurchquerung des Kanal.
Die Schifffahrt auf dem Gatun-See mit seiner einzigartigen Landschaft und den vielen Tieren, wie z.B. Krokodil, verschiedenen Affen, Faultieren, Tukane, Vögeln, Frösche, Schmetterlinge und Schildkröten. In Colon hatten wir mit dem Hotel Melia einen Glückstreffer. Einfach herrlich.
Weiter ging es zur Festung von San Lorenzo. Eine wunderbare Sicht auf die Karibik tat sich vor uns auf.
Der Höhepunkt der Reise war der Besuch bei den Embera Indianer. Die Begrüßung war herzlich. Wir erhielten Einblick in die Lebensweise der Indianer.
Wir wurden bewirtet mit Fisch und Kochbananen. Anschließend wurde getanzt. Symbol der Gesundheit der Embera Indianer ließen wir uns als Erinnerung mit “Henna” auf malen.
Mit freundlichen Grüßen
Familie Jäger
Panama Rundreise im März 2016