Der 30.05. wird in Peru als Dia Nacional de la Papa (der Nationale Tag der Kartoffel) gefeiert. Dieser Tag ehrt die wichtigste Knolle der Welt. Während man in Deutschland auf einige wenige Sorten der Kartoffel zurückgreift, um sie nach Belieben zu kochen, zu stampfen oder zu frittieren, fällt die Wahl in Peru auf etwa 3.000 endemische Kartoffelsorten. Davon werden die meisten in den peruanischen Anden angebaut. Denn aufgrund ihrer geologischen und klimatischen Ansprüche gedeihen sie nur hier. Peru wurde lange als Ursprungsland der Kartoffel angesehen. Aber im gesamten Andenraum von Ecuador bis nach Argentinien und der Insel Chiloé bzw. dem Chonos-Archipel im Süden von Chile gibt es die ältesten bekannten Spuren von wilden Kartoffeln. Die Kartoffel wird in der peruanischen Küche vielfältig zubereitet: entweder in einer Chupe de Camarones (Suppe aus Garnelen, Kartoffeln und Gemüse), als Kartoffelgratin zu Rocoto Relleno oder mit einer leckeren scharfen Käsesoße (Papas a la huancaina)!
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