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Individualreise Patagonia Pur

Individualreise Patagonia Pur

18 Tage durch Chile und Argentinien individuell

  • 18 Tage
  • 7.040
  • Argentinien,
  • Chile,
  • Länderkombinationen
  • Individualreise
  • Beste Reisezeit: Dezember - Februar
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  • Individualreise
  • Beste Reisezeit: Dezember - Februar

Highlights der Reise

  • Metropole Santiago de Chile
  • Seenregion bei Puerto Montt
  • Sagenhafte unberührte Natur im Parque Pumalín
  • Hängende Gletscher im Nationalpark Queulat
  • Türkisfarbene Seen
  • Atemberaubende Gletscherlandschaften
  • Nationalpark Torres Del Paine

Diese wundervolle und erlebnisreiche Rundreise führt Sie in den Süden Chiles: Die Seenregion, Nordpatagonien und Südpatagonien erwarten Sie auf dieser 18 Tage Reise. Blaue Seen, mystische Araukarienwälder, gemäßigte Regenwälder, Thermalquellen, Wasserfälle, Gletscher und natürlich Vulkane werden in den nächsten Wochen Ihre Reisebegleiter sein.

Sie reisen gemeinsam mit einem privaten Reiseleiter, der Ihnen Chile und seine faszinierende Landschaft und gastfreundlichen Bewohner näher bringt. Diese Patagonien Rundreise beginnt in der Metropole von Santiago de Chile. Von Chiles Hauptstadt aus starten Sie Ihre Erkundungstour durch den Süden Chiles. Dort erkunden Sie zunächst das Seengebiet mit seiner beeindruckenden durch Wasser geformten Landschaft beeindrucken.

Das absolute Highlight dieser Reise ist sicherlich der Nationalpark Torres del Paine! Abenteurer können im Anschluss eine Expeditionsfahrt zum südlichsten Kontinent der Erde machen – der Antarktis.

Liebevoll ausgewählte und teilweise ökologisch ausgerichtete Unterkünfte an reizvollen Orten sind in den nächsten Tagen Ihr Zuhause. Genießen Sie eine einmalige Zeit im Süden Südamerikas.

Reiseverlauf

Tag 1: Flug von Deutschland nach Santiago de Chile

Ihr Chile Urlaub beginnt mit einer Flugreise von Deutschland/Europa nach Chile. Die internationalen Flüge starten meist am Abend ab, so dass Sie am nächsten Morgen in Santiago de Chile landen.

Tag 2: Ankunft in Chile und Stadtrundfahrt Santiago
Santiago-Chile

Am internationalen Flughafen von Santiago de Chile werden Sie von einem deutschsprachigen Reiseleiter abgeholt und ins Zentrum von Santiago de Chile gefahren, wo auch Ihr Hotel liegt. Sie können sich erfrischen und kurz entspannen, bevor Sie von Ihrem Reiseleiter zu einer Stadtrundfahrt abgeholt werden. Sie lernen die historische Altstadt, den Mercado, die Kathedrale und die Plaza de Armas kennen. Santiagos Architektur besteht aus einer Mischung aus Gebäuden im klassizistischen und modernen Stil. Der Hügel Santa Lucia bietet tolle Aussichten auf die Stadt und die mächtige Andenkordillere, die uns während unserer Zeit in Chile ein ständiger Begleiter sein wird.

Chile liegt wie viele andere Länder Südamerikas in einer aktiven, tektonischen Zone. Viele Gebäude fielen Erdbeben oder Bränden zum Opfer. Die ältesten Gebäude stammen aus dem 18. Jahrhundert.

Rund um die Plaza de Armas laden Fußgängerzonen wie Paseo Ahumada und Paseo Huérfanos zum Schlendern, Shoppen und Essen ein. Geschichtlich interessierte Reisende werden im Museo Chileno de Arte Precolombino auf interessante Exponate aus präkolumbianischer Zeit stoßen und im Palacio de la Real Audiencia mehr über die Kolonialgeschichte Chiles erfahren.

Genießen Sie Ihren ersten Abend in Chile doch mit einem kühlen Pisco Sour, dem chilenischen Nationalgetränk!

Tag 3: Flug nach Puerto Montt und Weiterfahrt nach Puerto Varas
puerto-varas-chile.jpg

Nach dem Frühstück werden Sie zum Flughafen gebracht. Sie fliegen die "Cordillera de los Andes" entlang zur Hauptstadt der Seenregion, Puerto Montt. Hier erwartet Sie Ihr Fahrer mit einem komfortablen Kleinbus. Die Fahrt zu Ihrem Hotel führt Sie über den südlichen Abschnitt der Panamericana in die Stadt der Rosen, nach Puerto Varas.

Puerto Varas liegt am Lago Llanquihue und wurde 1854 von deutschen Einwanderern gegründet. Ein offensichtliches Zeichen ist die Iglesia Sagrado Corazón de Jesús. Diese ist die Kopie einer Kirche im Schwarzwald.

Was hat die deutschen Einwanderer hierher gezogen? Chiles Regierung verabschiedete 1845 ein Gesetz zur Kolonialisierung der Seenregion, die von den Mapuche kontrolliert wurde. Deutsche flüchteten vor Armut und Unterdrückung in ihrer Heimat und nahmen die fünfmonatige Schiffsreise von Hamburg nach Valdivia auf sich. Ihr Reiseleiter wird Ihnen sicherlich spannende Geschichten zu dieser Epoche erzählen

Tag 4: Aktiv in der Seenregion - Rafting, Canopy oder Wanderungen
Puerto-Varas

Nach einem guten Frühstück stehen für heute verschiedene Aktivitäten zur Auswahl: eine Rafting-Tour auf dem Rio Petrohué, ein Canopy-Abenteuer auf dem nahen Cerro Phillipy, eine Wanderung am Fuße des Vulkans Calbuco oder einen begleiteten Ausflug nach Frutillar (jeweils Mindestteilnehmerzahl 2 Personen pro Aktivität).

Tag 5: Fahrt nach Chaiten - Nordpatagonien

Heute starten Sie sehr früh in Richtung Süden. Auf dem Weg zur Carretera Austral nutzen Sie mehrmals kleine Fährüberfahrten und reisen durch gänzlich unberührte Landschaften des Parque Pumalín. Der Parque Pumalín ist das größte Naturschutzgebiet in privatem Besitz und ist ca 3.170 Quadratkilometer groß. Hier wird ein gemäßigtes Regenwaldgebiet mit Alerce-Wäldern, Thermalquellen und Wasserfällen geschützt.

Sie kommen in Chaiten an, einer Kleinstadt im Wiederaufbau nach dem Ausbruch des gleichnamigen Vulkans im Jahre 2008. Sie entdecken den erhaltenen und den zerstörten Teil der Ortschaft und erfahren viel über die enormen Strapazen der Einheimischen nach ihrer Rückkehr.

Am frühen Abend besuchen Sie das rustikale Thermalbad Termas de Amarillo und können sich entspannen!

Tag 6: Entlang der Carretera Austral nach Puyuhuapi
NP-queulat-Chile.jpg

Heute setzen Sie Ihre Reise auf der berühmten Carretera Austral (Ruta 7), der unbefestigten und reizvollen Verlängerung der chilenischen Panamericana, fort. Die rustikale Schotterpiste dringt tief in die unberührte Wildnis vor. Sie führt am türkisblauen Río Frío, gletscherbedeckten Bergmassiven, verträumten Seen und malerischen Wasserfällen entlang. Sie erreichen ein kleines Familienhotel in der Ortschaft Puyuhuapi.

In dem Dorf Puyuhuapi leben etwa 600 Einwohner. Das Dorf wurde 1935 von jungen Sudetendeutschen gegründet, mitten im patagonischen Urwald.

Fünfzig Jahre lang konnte das Dorf nur per Schiff oder Flugzeug erreicht werden. Diese "Einsamkeit" endete mit dem Bau der Carretera Austral jäh.

Von hier aus lässt sich wunderbar der Nationalpark Quelat erkunden!

Tag 7: Wanderung im Nationalpark Queulat und Weiterfahrt nach Coyhaique
Nationalpark Queulat

Nach einer kurzen Anfahrt steht am heutigen Tag Ihrer Patagonien Rundreise eine etwa 3-stündige Wanderung, die Sie durch den Nationalpark Queulat führen wird, auf dem Programm. Sie werden zu einem Aussichtspunkt gelangen, vom dem aus Sie die wunderschöne Aussicht auf den hängenden Gletscher "Ventisquero Colgante“ und dessen Wasserfall genießen können. Anschließend geht die Fahrt an der üppig wilden Vegetation der Carretera Austral in Richtung Süden entlang.

Riesige Nalca Pflanzen und gigantische Farne schmücken den Wegesrand, dichte Wälder, stille Fjorde und schneebedeckte Gipfel bilden eine sagenhafte Ur-Landschaft. Die Straße schraubt sich in engen Serpentinen den Gipfeln entgegen zu einem der höchsten Pässe der Carretera Austral und fällt abrupt wieder ab bis Sie den reißenden Rio Cisnes (den Schwanenfluss) erreichen. Hier lichten sich die undurchdringlichen, immergrünen Regenwälder und machen der rauen südpatagonischen Berglandschaft Platz.

Durch das wildromantische Tal des Río Simpson erreichen Sie die Hauptstadt der Region Aisén, Coyhaique.

Tag 8: Durch Steppenlandschaft bis zum Lago General Carrera
Patagonien-Lago-General-Carrera.jpg

Heute verlassen Sie Coyhaique, fahren durch eine immer karger werdende Steppenlandschaft und durchqueren ein tief eingeschnittenes Tal, dessen Gestein in einer Vielfalt von Farben schimmert. Am "Teufelspass“ eröffnet sich Ihnen ein sagenhaftes Panorama auf das Massiv des Cerro Castillo bis hin zu den Gipfeln und Gletschern der nördlichen Eisfelder. 1990 brach hier der Vulkan Hudson aus und erstickte mit seinem Ascheregen die Vegetation, staute Flüsse auf und hinterließ ein desolates Geistertal voll toter Bäume und weiten Sümpfen. Im Tal des Rio Murta beginnen die endlosen Südbuchenwälder und von weitem schon leuchten die türkisfarbenen Wasser des Lago General Carrera. Eingerahmt von den kahlen, rötlich schimmernden Hügeln der Pampa, den wuchtigen Massiven der Eisfelder und einem strahlenden Himmel liegt dieser gigantische See mit seiner sich ständig wandelnden blau-grünen Wasseroberfläche und seinen oft gigantischen Wellen vor Ihnen. Sie übernachten direkt am See im ruhigen Dorf Puerto Tranquilo.

Tag 9: Tagesausflug zum Gletscher Exploradores

Heute steht Ihnen ein kompletter Tag zur Verfügung. So haben Sie genügend Zeit, um das Tal und den Gletscher Exploradores zu erkunden. Unterwegs bieten sich Ihnen beeindruckende Ausblicke auf verschiedene Gletscher, Ausläufer des riesigen Eisfeldes San Valentin. Sie verlassen Puerto Tranquilo und fahren etwa 70 km auf einer ungeteerten Straße durch ein eindrucksvolles Tal, vorbei an einem Friedhof (hier hat jedes Grab sein eigenes Häuschen) und weiter bis zum Tranquilo See. Sie machen einen kurzen Abstecher zum Wasserfall Velo de la Novia und fahren weiter bis zum Lago Bayo. Sie überqueren eine Brücke, die über den Fluss Exploradores führt. Erste Eisstücke im Fluss deuten auf den naheliegenden Gletscher hin. Sie starten die Wanderung (Dauer etwa 40 Minuten) auf der Endmoräne und genießen einen eindrucksvollen Ausblick auf den Gletscher, den dahinter liegenden Sankt Valentin Berg und den gegenüberliegenden Bayo See. Auf dem Weg, der durch den immergrünen patagonischen Gletscher führt, erwarten Sie weitere herrliche Ausblicke!

Option: Sie können auch eine Eiswanderung auf dem Gletscher machen. Die Wanderung ist technisch etwas anspruchsvoller und bedarf einer guten Kondition. Sie laufen etwa 2 Stunden zum Eis, etwa 1 Stunde auf dem Eis und wieder 2 Stunden zurück. Dieses Erlebnis sollten Sie sich nicht entgehen lassen, da sie erleben, wie sich unter Ihnen der Gletscher bewegt und Sie dabei von ewigem Eis, zahlreiche Höhlen, Wassermühlen und mit tiefblauem Wasser gefüllten Spalten umgeben sind.

Tag 10: Fahrt nach Argentinien – Perito Moreno (Argentinien)

Am Lago General Carrera entlang nähern Sie sich Chile Chico und somit auch der Grenze zu Argentinien. Das Klima ändert sich und Sie erreichen eine trockenere Steppenlandschaft. Chile Chico wird auch als die chilenische "Sun City“ bezeichnet. Das liegt daran, dass aufgrund seines überraschend milden Klimas, Kirschen und andere Früchte angepflanzt werden können. Kurz nach der Grenzüberfahrt erreichen Sie die Ortschaft Perito Moreno.

Perito Moreno ist nach dem argentinischen Naturwissenschaftler, Botaniker, Politiker, Forscher, Geograf und Naturschützer Francisco Pascasio Moreno benannt. Doch nicht nur die Stadt trägt seinen Namen, sondern ebenso der gewaltige Gletscher bei El Calafate und der Nationalpark westlich von Bajo Caracoles.

Tag 11: Auf der Ruta 40 Richtung Süden zum Fritz Roy Massiv

Heute erreichen Sie die legendäre Ruta 40, die Sie durch die endlose Steppenlandschaft Patagoniens immer weiter gen Süden bringt. Der Lago Cardiel mit seinem milchig-türkisfarbenen Gletscher-Schmelzwasser bringt kräftig Farbe in die gerade wegen ihrer Eintönigkeit so beeindruckende Landschaft. Weg von der Ruta 40 nähern Sie sich wieder den Anden und bei schönem Wetter sehen Sie schon bald die fantastischen Felsformationen des Fitz Roy Massives. Sie übernachten heute in El Chalten.

 

Tag 12: Wanderung im Nationalpark Los Glaciares – Fitzroy Massiv

Das Fitz Roy Massiv ist bei Extrem-Bergsteigern weltbekannt für seine tückischen Eiswände, unberechenbaren Winde und das ständig wechselndes Wetter. Trekking-Begeisterte aus aller Welt erlaufen sich die vielen Wanderwege im Nationalpark Los Glaciares und auch Sie werden nach dem Frühstück die spektakuläre Bergkulisse in einer mehrstündigen anspruchsvollen Wanderung erkunden.

Tag 13: Fahrt zum Perito Moreno Gletscher

Heute fahren Sie am smaragdgrünen Lago Viedma vorbei durch die unendlichen Weiten der argentinischen Pampa nach Calafate am Lago Argentino. Gleich im Anschluss geht es weiter Richtung Perito Moreno Gletscher. Am Eingang des Nationalparks Los Glaciares verwandelt sich die bisher baumlose Pampa fast übergangslos in dichte Südbuchenwälder. Der südliche Arm des Lago Argentino scheint türkisfarben gegen die milchig grauen Wolkenwände der südlichen Eisfelder. Vereinzelt schwimmende Eisberge zeugen von der Nähe eines der gewaltigsten Naturereignisse der Welt. Der Gletscher Perito Moreno drückt mit unvorstellbarer Kraft riesige Eismassen von den kontinentalen Eisfeldern herunter ins Tal, die donnernd krachend von den weiß-blauen Steilwänden in den See fallen. Der eisige Fluss bewegt sich bis zu 2 Meter am Tag und ist damit einer der wenigen wachsenden Gletscher der Welt. Sie beobachten dieses grandiose Schauspiel von einer Plattform aus nächster Nähe.

Tag 14: Nationalpark Torres del Paine
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Auf der Ruta 40 durchqueren Sie ein letztes Mal die argentinische Pampa auf Ihrem Weg zur chilenischen Grenze. Hier begeben Sie sich dann direkt in den Nationalpark Torres del Paine, der einen der Höhepunkte Ihrer Reise darstellt. Herden von Guanakos auf sanft hügeliger Steppenlandschaft, schroffe rot-graue Felsmassive, Granittürme, milchig-grün leuchtende Seen und weiß schimmernde Eisfelder vereinigen sich zu einem grandiosen Panorama. 

Ungefähre Dauer: 4-5 Stunden Fahrt / 280 km

Übernachtung im/ am Torres del Paine

Tag 15: Wanderung im Nationalpark Torres del Paine
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Heute geht es auf einer anstrengenden Wanderung bis zum Aussichtspunkt der namensgebenden drei Türmen (Las Torres) . Zuerst geht es in Serpentinen leicht ansteigend bis zum Refugio El Chileno, welches am Ufer des Flusses Ascencio im Schatten eines Lengawaldes liegt. Von hier folgen Sie dem Wanderweg für weitere anderthalb Stunde, bis er steiler wird und sich schließlich zwischen den Steinen einer Moräne verliert, die Sie den letzten Teil des Weges hochkraxeln. Oben angekommen, erreichen Sie den östlichsten Punkt der Lagune, von wo Sie einen herrlichen Blick auf die dahinterliegenden Türme sowie auch umliegenden Berge Peineta und Kondornest genießen. Nach einer wohlverdienten Pause in unvergesslicher Natur kehren Sie auf gleichem Weg wieder zum Ausgangspunkt zurück.

Als weniger anspruchsvolle Alternative können Sie auch an einer zwei- bis dreistündigen Wanderung zu einem Lengawald im nördlichen Teil des Parks teilnehmen (mindestens 2 Personen).

Ungefähre Dauer: 8 Stunden / Distanz: 19 km / Höhenmeter: +750 m

Übernachtung im/ am Torres del Paine

Tag 16: Fahrt nach Punta Arenas
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Ihr heutiges Ziel ist Punta Arenas, die südlichste Stadt Chiles. Unterwegs besuchen Sie die nahe gelegene Höhle des Milodon. Der deutsche Kolonist Eberhard hat hier die Überreste des Urzeittieres "Milodon" gefunden, dessen Statue die Besucher in Lebensgröße betrachten können. Bei einem Stadtrundgang in Punta Arenas können Sie auf die geschichtsträchtige Magellanstraße blicken, die das Festland von der Insel Feuerland trennt. Bei gutem Wetter kann man die Insel sogar am Horizont erkennen.

Ungefähre Dauer: 4-5 Stunden Fahrt / 330-370 km

Die letzte Übernachtung der Reise erfolgt in einem gemütlichen Hotel inPunta Arenas.

Tag 17: Flug von Punta Arenas nach Santiago

Fahrt zum Flughafen. Hier endet Ihr Ihre Patagonien Rundreise. Wenn Sie wünschen besteht die Möglichkeit direkt über Santiago nach Europa zurück zu fliegen, oder ein Anschlussprogramm zu nutzen.

Tag 18: Ankunft in Europa

Inklusive Leistungen

  • Transfers
  • Übernachtungen in guten Mittelklasse-Hotels mit Frühstück
  • Deutschsprachiger Guide und Transport in guten, landesüblichen Fahrzeugen
  • Genannte Ausflüge und Eintritte
  • 4 x Mittagessen
  • Atmosfair Kompensationsbetrag für den Inlandsflug

Exklusive Leistungen

  • Internationaler Flug
  • Inlandsflüge
  • Nicht erwähnte Mahlzeiten
  • Fakultative Ausflüge
  • Persönliche Ausgaben
  • Trinkgelder und Getränke
  • Andere Serviceleistungen, die nicht im Programm vermerkt sind
  • Persönliche Reiseversicherungen

Termine und Preise

Preis pro Person auf Grundlage von zwei Reisenden im Doppelzimmer

Auf Anfrage individuell zu Ihrem Wunschtermin möglich.

Hinweise

Einreisebestimmungen: Besucher mit deutscher Staatsangehörigkeit brauchen für Chile kein Visum, wenn sie nicht länger als 90 Tage im Land bleiben. Bei der Einreise muss ein gültiges Rückreise- oder Weiterreiseticket vorgelegt werden. Der Reisepass muss noch mindestens 6 Monate gültig sein. Sollten Sie eine andere Staatsbürgerschaft als diese besitzen, so teilen Sie uns bitte bei Ihrer Anfrage oder Buchung Ihre Nationalität mit, so dass wir Sie über die entsprechenden Einreisebestimmungen informieren können. Vielen Dank!

Impfempfehlungen: Polio-, Tetanus- und Diphtherie, evt. Typhus-, Hepatitisimpfung und Malariaprophylaxe

logo mobile reisende solecuReise nur für mobile Reisende (ohne eingeschränkte Mobilität)

Hinweise zur Kompensierung Ihrer Flugemissionen:

Bei Ihrem Flug von Deutschland nach Chile und zurück entsteht ein klimarelevanter Emissionsausstoß von ca. 8.724 kg p.P.

Mit einem freiwilligen atmosfair-Beitrag von 201 € p. P. können Sie Klimaschutzprojekte unterstützen und somit Ihre Emissionen kompensieren.

Bitte kreuzen Sie auf der Buchungsbestätigung das Feld  "Klimaschutzpartner: atmosfair-Beitrag" an, wenn Sie aktiv die Kompensierung der Flugemissionen unterstützen möchten!

Durch Ihre Flüge innerhalb Chiles entstehen klimarelevante Emissionen von ca. 512 kg p.P. Die Kompensation dieser Emissionen ist bereits im Reisepreis inkludiert. 

Bitte beachten Sie, dass die Übernachtung im NP Nationalpark Torres del Paine in einer Schutzhütte im Mehrbettzimmer erfolgt. Gegen einen Aufpreis können Sie im Hotel Las Torres übernachten.

 

  • 18 Tage
  • ab 2 Pers.
  • 7.040 pro Person
  • Dorit Hansen

Montag bis Freitag
von 9 bis 18 Uhr und
nach Absprache

  • 18 Tage
  • ab 2 Pers.
  • 7.040 pro Person
  • Dorit Hansen

Montag bis Freitag
von 9 bis 18 Uhr und
nach Absprache

  • 18 Tage
  • ab 2 Pers.
  • 7.040 pro Person
  • Dorit Hansen

Montag bis Freitag
von 9 bis 18 Uhr und
nach Absprache