Sie werden es auf den ersten Blick vielleicht nicht glauben, aber Ecuador ist ein Land voller archäologischer Schätze! Es ist die Heimat einer der ersten sesshaften Volksstämme der Amerikas (Valdivia) und beheimatet seit Jahrhunderten eine Vielzahl von verschiedenen Kulturen. Die gegenwärtigen indigenen Nachfahren dieser Kulturen bewahren teilweise bis heute ihre ursprünglichen Traditionen, Feste und Bräuche. Auf dieser besonderen Rundreise gehen Sie auf die Suche nach dieser fast vergessenen Vergangenheit und besuchen dabei einige der berühmtesten archäologischen Stätten, wie die Inka-Ruinen von Ingapirca, sowie weitgehend unbekannte private Ausgrabungen, lokale Museen und Ausstellungen abseits der üblichen Touristenpfade. Dabei gibt es natürlich auch reichlich Möglichkeiten die herrliche Natur Ecuadors zu genießen, in wunderschönen Kolonialstädten zu bummeln und in die Kultur des Landes einzutauchen.
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Archäologische Reise Ecuador
Individualreise "Schätze Ecuadors"- 19 - Tage Rundreise Ecuador
- 19 Tage
- 3.140
- Ecuador
- Reiseart: Individualreise
- Beste Reisezeit: Ganzjährig
- Ecuador
- Reiseart: Individualreise
- Beste Reisezeit: Ganzjährig
Highlights der Reise
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Archäologische Schätze in und um Quito
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Ausgrabungsstätten an der Küste
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Die Liebenden von Sumpa
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Inka-Ruinen Ingapirca
Reiseverlauf
Ihre Reise nach Ecuador startet in Quito, der ersten Kulturhauptstadt Amerikas. Die Stadt, deren Name in der Cayapa Sprache auch "bevölkerte Erde" bedeutet, liegt auf 2.850 m Höhe und zeichnet sich durch ihre geographische Lage und die Ausdehnung auf einer Länge von etwa 50 km und einer Breite von nur wenigen km aus. Sie werden am Flughafen abgeholt und zu Ihrem Hotel in Quito gefahren.
Nach dem Frühstück holt Sie Ihr Guide ab und Sie erkunden zunächst zu Fuß die Altstadt von Quito. Ihr Guide zeigt Ihnen die Highlights des kolonialen Quitos mit seinen Kirchen, historischen Gebäuden und Denkmälern.
Anschließend besichtigen Sie das Nationalmuseum (ehemals Musuem der Zentralbank), eines der wichtigsten Museen Ecuadors, welches einen sehr guten Einstieg in die ecuadorianische Geschichte und Kultur bietet.
Der Archäologiesaal zeigt viele verschiedene Artefakte der indigenen Kulturen Ecuadors, von der ersten sesshaften Kultur, den Valdivias, bis zu den Inkas. Im Goldsaal sind, wie der Name schon sagt, eine Vielzahl an Goldschätzen zu finden, darunter die berühmte goldene Sonnenmaske. Hier wird deutlich, warum die Spanier an das "El Dorado", die goldene Stadt glaubten und den Kontinent so grausam eroberten. Koloniale Kunst mit einigen herausragenden Kunstwerken der barocken Quitoschule bildet den dritten Bereich und zeitgenössische Kunst mit Werken der berühmtesten Künstler Ecuadors wie Guayasamín, Kingman und Egas den vierten.
Sie übernachten noch einmal in Quito.
Am heutigen Tag besuchen Sie zuerst Rumipamba. Es ist eine archäologisch junge Fundstätte, deren Exponate auch ausgestellt werden. Man geht von einer frühen Besiedlung um 1500 vor Chr. aus.
Am Nachmittag besichtigen Sie die rituelle Grabstätte La Florida im Norden Quitos. Hier wurden 10 Gräber mit 55 Skeletten der Quitus-Kultur (220-640 n. Chr.) sowie Keramik und Goldstücke gefunden.
Danach können Sie noch das Casa del Alabado besuchen, ein privates Museum in einem sehr schönen, modern renoviertem Haus der Altstadt. Dies ist eine sehr gute Ausstellung mit archäologischen Funden verschiedener Kulturen. Für Interessierte präkolumbischer Geschichte absolut sehenswert!
Sie besichtigen heute drei wichtige archäologische Stätten, die von großer Bedeutung für die auf die Sonne ausgerichteten Andenkulturen waren: Catequilla war ein bedeutender Zeremonialort bereits zu prä-Inka Zeiten, wahrscheinlich der Quitu-Cara Kultur. Er ist die einzige prähispanische Stätte der Amerikas, die sich genau auf der Äquatorlinie befindet. Es handelt sich um einen Hügel, der eine 360° Sicht auf die Umgebung bietet.
Der nächste Stopp ist Rumicucho, eine von den Inkas errichtete Anlage. Sie ist Teil eines ganzen Systems an Festungen, die pucaráes genannt werden. Man glaubt, dass sie religiösen und astronomischen Zwecken diente, aber vor allem militärische Funktion hatte. Sie ist 380 Meter lang und 75 Meter breit und besteht aus fünf Steinterrassen in Pyramidenform. Die Nähe zur Äquatorlinie legt nahe, dass dieser Ort auch für Zeremonien sehr wichtig war. Auf dem Gelände gibt es außerdem die alte Kolonialkirche und ein Museum welches von der Zentralbank betrieben wird.
Anschließend fahren Sie weiter Richtung Nordwesten und besichtigen das heilige Tal von Tulipe. Dies war ein wichtiger zeremonieller Ort für das Volk der Yumbos die hier vor ca. 1200 Jahren gelebt haben. Ihre Hinterlassenschaften zeugen von ihren astronomischen, geometrischen und architektonischen Kenntnissen. Das zeremonielle Zentrum besteht aus acht in den Boden gebauten Steinstrukturen verbunden mit Aquädukten, die Reinigungsriten, Götterverehrung und der astronomischen Beobachtung dienten. Dieses wichtige Museum bietet eine Multimediaausstellung, die die Forschungsergebnisse von 25 Jahren archäologischer Arbeit präsentiert und bei einem Rundgang über das Gelände können Sie dieses wichtige Zeugnis präkolumbianischer Kultur aus der Nähe betrachten.
Sie fahren weiter in den Nebelwald von Mindo, wo Sie heute übernachten werden.
Heute fahren Sie weiter an die Küste. Die ecuadorianische Pazifikküste ist archäologisch gesehen die interessanteste Region Ecuadors. Hier fand man die Reste der ersten sesshaften Kultur, der Valdivias. Weitere wichtige Kulturen in der sogenannten formativen Phase (4.000 – 300 v. Chr.) waren die Machalilla und Chorrera. Die regionale Entwicklungsphase (300 v. Chr. bis 800 n. Chr.) wurde dann nicht mehr von diesen großen, sich ausweitenden Küstenkulturen bestimmt, sondern von kleineren sich neu bildenden staatenähnlichen Bündnissen. Die Kulturen der Küstenregion waren in dieser Zeit am fortschrittlichsten und hatten durch einen regen Warenaustausch mit anderen Regionen einen relativ hohen Lebensstandard. Eine der Regionalkulturen sind die Jama-Coaque, die im Süden der Provinz Esmeraldas und im Norden der Provinz Manabí heimisch waren.
Besichtigen Sie archäologische Funde auf einer privaten Finca und das lokale Museum des Städtchens Jama. Treffen Sie dann einen Künstler und Hobby-Archäologen, der über ein enormes Wissen bezüglich der Frühgeschichte der Küste verfügt. In seiner künstlerischen Arbeit ist er sehr beeinflusst von archäologischen Funden und der Ästhetik der Jama-Coaque.
Der Künstler (je nach Verfügbarkeit) nimmt Sie mit auf eine Exkursion in der Umgebung und zeigt Ihnen einige historische Orte in der Gegend. Am Nachmittag besuchen Sie eine weitere private Ausgrabungsstätte, bevor Sie nach Chirije bei Bahía de Caráquez fahren.
Dort wurde an einer archäologischen Ausgrabungsstelle ein Ökohotel gebaut, mit wunderschönen Holz-Cabañas direkt am Strand. Auch ein kleines Museum gehört zum Komplex, der nur über den Strand zugängig ist.
Bei Ebbe fahren Sie nach Bahía, wo eines der besten Museen Ecuadors liegt. Hier sind zum Beispiel die ältesten je in Ecuador gefundenen Stücke beheimatet, 11.000 Jahre alte Werkzeuge der Valdivia. Schwerpunkt der Ausstellung sind die Caras, Jamas und Coaques Kulturen, aber das Museum bietet einen kompletten Überblick von den frühesten menschlichen Spuren bis zum modernen Ecuador.
Am Nachmittag besuchen Sie die Isla Corazón ("Herzensinsel", so genannt wegen ihrer Form), die im Fluss Chone bei Bahía liegt. Fahren Sie mit dem Kanu durch dichtbewachsene Mangroven und beobachten Sie die große Kolonie von Fregattvögeln.
Anschließend fahren Sie dann weiter die Küste hinunter in Richtung Süden bis nach Puerto Lopez. Hier übernachten Sie wieder in Cabañas direkt am Strand.
Agua Blanca ist eine archäologische Stätte nördlich von Puerto Lopez. Die heutigen Einwohner bewahren die Kulturschätze die Zeugnisse der 5.000 Jahre alten Kultur an der Küste Ecuadors sind. Unter anderem finden Sie Bestattungsurnen, Steinthrone, Keramikornamente und über 600 Reste von Strukturen und Bauten aus Stein. Zu dem Dorf gehört auch ein (eher unangenehm riechender) Schwefelsee, dessen Wasser und Schlamm aber sehr gut für die Haut ist.
Nach der Besichtigung können Sie den Nachmittag am wahrscheinlich schönsten Strand Ecuadors, Los Frailes, genießen. Wunderschöner weicher Sandstrand und blaues Wasser, eingebettet in eine traumhafte Landschaft erwarten Sie - ein idealer Ort zum Entspannen!
Die Kultur der Valdivias ist eine der wichtigsten Kulturen der ecuadorianischen Frühgeschichte, da sie die erste sesshafte Kultur darstellt. Sie besiedelten die Küste um die Halbinsel Santa Elena und lebten von der Landwirtschaft.
Im heutigen Ort Valdivia können Sie das Museum besichtigen, das ganz im Zeichen der "Venus von Valdivia" steht, der berühmtesten Keramikfigur dieser Kultur. Diese weibliche Figur wurde in ganz verschiedenen Formen erstellt, jede Figur ist anders, weshalb man davon ausgeht, dass sie echte Personen darstellen sollten.
Sie übernachten heute auf der Halbinsel Santa Elena.
Heute besuchen Sie das Museum der Liebenden von Sumpa, eine Rekonstruktion einer Totenstätte der Las Vegas Kultur, die Kultur aus der die Valdivia hervorgingen. An dieser Stelle wurden 192 Skelette gefunden, einige davon zeugen von dem etwas bizarren Brauch die Toten nach ihrer Verwesung wieder auszugraben und die Skelette neu zu arrangieren. Die "Liebenden von Sumpa" etwa wurden eng umschlungen neu vergraben, während andere auch schon mal nach Knochen sortiert neu begraben wurden. Auch fand man verschiedene Grabbeigaben. Am Nachmittag können Sie je nach Lust und Laune die Strände der Umgebung erkunden, die Stadt Salinas oder auch die Thermalbäder von San Vicente mit Vulkanschlamm und Schwefelwasser.
Sie übernachten noch einmal auf der Halbinsel Santa Elena.
Auf dem Weg nach Guayaquil, Ecuadors größter Stadt, besichtigen Sie eine weitere Ausgrabungsstätte auf Santa Elena. Sie heißt Real Alto, in einer Halbwüste am Südufer der Halbinsel gelegen, gehörte zur Valdivia Kultur und ist eines der ältesten organisierten Dörfer Südamerikas. Die frühesten Bewohner lebten wahrscheinlich vor 6.000 Jahren dort, als es ein kleines ringförmiges Dorf mit 50 bis 60 Einwohnern war. Allerdings wuchs die Bevölkerungszahl deutlich an, und ca. 2500 v. Chr. Lebten bereits 1250 Menschen dort, sodass aus dem kleinen Dortf ein überregional bedeutendes Zentrum der Kultur wurde.
Am Nachmittag besuchen Sie das Museum Presley Norton, der ein bedeutender ecuadorianischer Archäologe des 20. Jahrhunderts war und in dessen Museum ca. 8.000 Objekte ausgestellt sind.
Sie übernachten heute in Guayaquil.
Besichtigen Sie am Vormittag das Museum für Archäologie und zeitgenössische Kunst (M.A.A.C.) mit mehr als 50.000 archäologischen Fundstücken sowie ca. 3.000 modernen ecuadorianischen Kunstwerken. Nach der Besichtigung fahren Sie zurück ins Hochland.
Cuenca ist ein Zentrum kolonialer Architektur, Kultur und Kunst; seit 1999 ist die Altstadt Weltkulturerbe der UNESCO. Hier besuchen Sie das Museum Pumapungo, welches auch die Ausgrabungsstätte des Pumapungo-Palastes umfasst. In Cuenca verbringen Sie die Nacht.
Heute besuchen Sie das "Museum de las Culturas Aborigenes", das, wie der Name schon sagt, sich auf die ecuadorianischen Ureinwohner spezialisiert. Es ist eine private Sammlung die ca. 5.000 Austellungsstücke umfasst.
Besichtigen Sie am Nachmittag die "schwarze Höhle von Chobsi", eine vor ca. 10.000 Jahren von Jägern benutzte Höhle mit einer Höhe von 6 Metern, 9 Meter Tiefe und einer Öffnung von 15 Metern. Zur Übernachtung kehren Sie nach Cuenca zurück. Wenn noch Zeit bleibt können Sie dort den archäologischen Park Pumapungo besuchen.
Fahren Sie heute zunächst nach Cojitambo, ein weitläufiger Komplex von Ruinen, die sich auf einem Hügel erstrecken. Diese waren bewohnt von 500 v. Chr. bis 1532 n. Chr. und ihre drei Bereiche dienten militärischen und religiösen Zwecken. Reisen Sie weiter nach Ingapirca, dem wichtigsten Bauwerk prähispanischer Kultur in Ecuador. Von den Inkas wurde der Sonnentempel zwischen 1450 und 1480 gebaut, an einer Stelle die bereits vor Inkazeiten für die indigenen Cañaris von großer Bedeutung war und die dort vor allem den Mond anbeteten, während die Inkas als Sonnenkultur eben diese verehrten. Bitte beachten Sie, dass die Ruinenstätte selbst am Montag und Dienstag geschlossen ist, aber man kann auch an diesen Tagen die Ruinen von außerhalb sehen und eine schöne Wanderung machen. Sie übernachten in einer historischen Hacienda ganz in der Nähe der Ruinen.
Auf dem Weg weiter nach Norden kommen Sie an einer weiteren wichtigen Ausgrabungsstätte vorbei, der Chalan Schlucht. Jeweils 1923 und 1974 wurden Schädel gefunden, die auf 1200 v. Chr. datieren. Ganz in der Nähe gibt es außerdem Dinosaurier-Fußspuren zu entdecken, die, so eine Theorie, möglicherweise bei einer Flucht der Dinosaurier vor einer Vulkaneruption in der heißen Lava hinterlassen wurden. Für die lokale indigene Bevölkerung ist es ein geheiligter Ort, an dem sie jährlich den Inti Raymi, die Sonnenwende am 21. Juni feiern.
Erreichen Sie schließlich Riobamba, wo sich noch der Besuch des Museums der Casa de la Cultura anbietet, das 500 Ausstellungsstücke verschiedener Kulturen beinhaltet.
Hier in Riobamba verbringen Sie die Nacht.
Von Riobamba aus geht es weiter Richtung Norden. Quilotoa ist ein wunderschöner Kratersee auf 4.000 Meter Höhe. Sie können vom Kraterrand zum See hinablaufen, ein ziemlich steiler Weg. Für den Aufstieg kann man auf Wunsch ein Maultier mieten. Es besteht auch die Möglichkeit um den Krater herumzuwandern, dies dauert allerdings ca. 6 Stunden. Fahren Sie dann weiter in das Randgebiet des Nationalparks Cotopaxi, wo Sie in einer Berglodge übernachten werden.
Heute besuchen Sie den Cotopaxi, den höchsten aktiven Vulkan der Welt (5.897 m). Auf dem Weg den Berg hinauf halten Sie an der Laguna de Limpiopungo, von der aus Sie an klaren Tagen ein wunderschönes Panorama der Vulkane Cotopaxi, Sincholagua und Rumiñahui genießen können. Mit dem Fahrzeug erreichen Sie dann den Parkplatz am Ende der Straße und können von dort bis zur Schutzhütte José Ribas wandern (auf 4.800 m Höhe, ca. 1,5 Stunden), wo Sie sich bei einem Tee oder Kaffee aufwärmen können.
Besichtigen Sie ganz in der Nähe des beeindruckenden Vulkans die Hacienda San Agustín de Callo, die über einen Inkatempel gebaut wurde und deren Wände teilweise noch originalerhalten aus der Inkazeit sind. Hier können Sie optional ein Gourmetmittagessen (45 USDollar pro Person) genießen.
Sie werden nun entweder zurück nach Europa fliegen oder Sie besuchen die Riesenschildkröten, Blaufußtölpel und Leguane auf den Galapagosinseln oder Sie entspannen sich noch einige Tage an der Pazifikküste. Sie möchten lieber woanders hinreisen? Kein Problem! Wir sind Ihnen bei der Suche nach einer sinnvollen Reiseverlängerung gerne behilflich!
Inklusive Leistungen
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Transfer vom Flughafen Quito zum Hotel
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City-Tour in Quito
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Alle Transporte in privaten Fahrzeugen mit Guide und professionellem Fahrer - bei weniger als 4 Reisenden fährt der Guide selber
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Übernachtungen im Doppelzimmer in Hotels der landestypischen Mittelklasse inkl. Frühstück
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Eintritte und Ausflüge gemäß Programm
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CO2 Kompensation für die Rundreise mit dem lokalen Partner vor Ort
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Beitrag zum Projekt Refugio de los Suenos
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Infopaket für Reisen nach Ecuador
Exklusive Leistungen
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Hinflug: Europa – Quito und Rückflug: Quito - Europa
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Nicht erwähnte Mahlzeiten
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Optionale Ausflüge/ Eintrittspreise
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Persönliche Ausgaben
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Trinkgelder und Getränke
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Andere Serviceleistungen, die nicht im Programm vermerkt sind
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Persönliche Reiseversicherungen
Termine und Preise
Preis pro Person auf Grundlage von zwei Reisenden im Doppelzimmer
Auf Anfrage individuell zu Ihrem Wunschtermin möglich.
Hinweise
Visum: Besucher mit deutscher, österreichischer und Schweizer Staatsangehörigkeit brauchen für Ecuador kein Visum, wenn sie nicht länger als 90 Tage im Land bleiben. Der Reisepass sollte nach Abschluss der Reise lediglich noch 6 Monate gültig sein. Sollten Sie eine andere Staatsbürgerschaft als diese besitzen, so teilen Sie uns bitte bei Ihrer Anfrage oder Buchung Ihre Nationalität mit, so dass wir Sie über die entsprechenden Einreisebestimmungen informieren können. Vielen Dank!
Impfempfehlungen: Polio-, Tetanus- und Diphtherie, evt. Typhus-, Hepatitisimpfung und Malariaprophylaxe
Reise nur für mobile Reisende(ohne eingeschränkte Mobilität)
Hinweis zur Kompensierung Ihrer Flugemissionen:
Bei Ihrem Flug von Deutschland nach Ecuador entsteht ein klimarelevanter Emissionsausstoß von ca. 6.451 kg p.P.
Mit einem freiwilligen » atmosfair-Beitrag von 153 € p. P. können Sie Klimaschutzprojekte unterstützen und somit Ihre Emissionen kompensieren.
Bitte kreuzen Sie auf der Buchungsbestätigung das Feld "Klimaschutzpartner: atmosfair-Beitrag" an, wenn Sie aktiv die Kompensierung der Flugemissionen unterstützen möchten!
- 19 Tage
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