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Gruppenreise Ecuador Aktiv
Trekkingreise mit Quilotoa Trek
- 18 Tage
- 3080 p.P.
- Ecuador
- Gruppenreise
- Beste Reisezeit: Ganzjährig
Highlights
- Nationalpark El Angel
- Quilotoa Trek
- Nationalpark Cotopaxi
- Naturreservat Chimborazo
- Baños, Zug zur Teufelsnase
- El Cajas National Park
Auf dieser Ecuador Gruppenreise aktiv erlebst du das Andenhochland intensiv – zu Fuß, in einer kleinen Gruppe und mit deutschsprachiger Reiseleitung. In 17 Tagen kombinierst du abwechslungsreiche Wanderungen mit eindrucksvollen Naturerlebnissen und Zeit zum Genießen: Vom mystischen El Ángel Nationalpark über den mehrtägigen Quilotoa Trek mit seinem smaragdgrünen Kratersee bis hin zu den Vulkanen Cotopaxi und Chimborazo.
Unterwegs entdeckst du ursprüngliche Andendörfer, die kolonialen Städte Quito und Cuenca, spektakuläre Wasserfälle rund um Baños sowie die berühmte Zugstrecke zur „Teufelsnase“. Du übernachtest in ausgewählten, meist familiengeführten Unterkünften und unterstützt nachhaltige Projekte wie den Schutz des Andenbrillenbären. Diese aktive Ecuador Rundreise richtet sich an natur- und wanderbegeisterte Reisende, die Ecuador authentisch, komfortabel und mit ausreichend Zeit für besondere Momente erleben möchten.
Reiseverlauf
Bei Ihrer Ankunft am Internationalen Flughafen Mariscal Sucre heißt Sie Ihr deutschsprachiger Reiseleiter willkommen, der Sie auf Ihrer Rundreise durch dieses facettenreiche Land begleiten wird. Das Abenteuer Ecuador startet mit der Fahrt durch eine einmalige Berglandschaft in die nördliche Provinz Imbabura. Sie fahren zur schönen Hosteria Pantavi, wo Sie sich ausruhen können.
(Fahrtzeit ca. 2½ Std., 130 km)
Zwischen den fruchtbaren Bergen der Gemeinde San Jose de Sigsipamba in Pimampiro und dem Fluss Pisque liegt der Lebensraum des Andenbären, auch bekannt als „Brillenbär“.
Die Gemeinde San José de Sigsipamba ist Teil des ökologischen Reservats Cayambe-Coca in der Provinz Imbabura, das von der UNESCO zum „Ersten Weltgeopark“ Ecuadors erklärt wurde.
Das Brillenbären-Projekt (El Mirador del Oso Andino) ist ein Projekt, in dem Danilo Vásquez und der Biologe Andrés Laguna seit mehr als einem Jahrzehnt Forschung, Kapazitätsaufbau und lokales Empowerment betreiben, unterstützt durch einen Kooperationsvertrag mit der Stiftung BIG MAMMALS CONSERVATION.
Sie werden früh in der Hosteria Pantavi losfahren, damit Sie eine höhere Wahrscheinlichkeit haben die Brillenbären von dem Aussichtspunkt aus zu sehen. Danach machen Sie eine kleine Wanderung zum ‚Puma‘ Wasserfall und lernen die Umgebung kennen. Das Mittagessen werden Sie bei Danilo und seiner Frau bekommen. Am Nachmittag machen Sie eine weitere Wanderung zum Fluss ‚Rio Pisque‘, wo Sie eine weitere Chance haben, die Brillenbären zu sehen.
(Fahrtzeit ca. 2 Std, 51 km, Wanderung ca. 5 km, Gehzeit ca. 3 Std. 700 m↑↓)
Das Naturreservat El Ángel ist etwa 15.700 ha groß und umfasst Höhenlagen von 3.600 bis 4.768 m auf dem Gipfel des Vulkans Chiles. Zum Mittagessen erreichen Sie die Polylepis Lodge, die auch unsere Unterkunft für die heutige Übernachtung ist. Am Nachmittag brechen Sie zu einer Wanderung im Polylepis Wald in der Nähe der Lodge auf. In dem erst im Jahr 1992 gegründeten Nationalpark können Sie auf den Páramo-Wiesen weitere sehr seltene Pflanzenarten sehen. Sie bewegen sich auf etwa 3.700 m Höhe und halten dabei Ausschau nach Andenschakalen, Bergpumas, Adlern, Curiquingue-Falken und Kondoren.
(Fahrtzeit ca. 1½ Std, 80 km, Wanderung ca. 8 km, Gehzeit ca. 2-3 Std. 100 m↑↓)
Am Morgen beginnen Sie Ihre Wanderung von Socavones (3.850m) bis zum Aussichtspunkt „Mirador“, zu den Lagunen Voladero (3.843 m). Die Wanderung dauert circa 2 Stunden.
Die lagunen-reiche Landschaft ist die Heimat der endemischen Riesenpflanzen „Frailejones Gigantes“, die große Flächen des Gebietes bedecken und aus der Ferne wie große Wälder erscheinen. Diese etwa drei Meter hohen Pflanzen erinnern an einen Mönch (Frailejon = Mönch)
Am späten Nachmittag erreichen Sie Otavalo. Sie übernachten in einer 150 Jahre alten Hacienda auf 2500m. Die Architektur repräsentiert das traditionelle andine Landhaus mit Kaminen, Lehmmauern, Holzbalken, Ziegeldächern und imposanten Palmen.
(Fahrtzeit ca. 3½ Std, 100 km, Wanderung ca. 2,84 km, Gehzeit ca. 2 Std. 138 m↑↓)
Otavalo ist berühmt für seinen riesigen, kunterbunten Kunsthandwerksmarkt im Zentrum der Stadt. Am Morgen haben Sie Zeit über den farbenfrohen Markt zu schlendern, der samstags fast ein Drittel der ganzen Stadtfläche einnimmt und an allen anderen Tagen etwas kleiner auf der Plaza de Ponchos stattfindet. Bewundern Sie die Webwaren wie Decken, Hängematten und Tischdecken, den Schmuck aus der Tagua-Nuss (auch pflanzliches Elfenbein genannt), Musikinstrumente, Lederwaren und vieles mehr. Nach dem Besuch des Marktes fahren Sie entlang der Allee der Vulkane zum Projekt Santa Lucia im Nebelwald. Am Nachmittag unternehmen Sie einen Wanderausflug, um das Reservat zu genießen.
(Fahrtzeit ca. 4 Std, 170 km, Gehzeit ca. 2-3 Std. 250 m↑↓)
Heute können Sie zwischen verschiedenen Ausflügen wählen, welche Ihre Unterbringung, die Santa Lucia Lodge anbietet, wie Wanderung zu Wasserfällen, zum Lek der Andenklippvögel oder zum Orchideengarten.
Der heutige Tag hält ein sehr interessantes und volles Programm für Sie bereit. Am Vormittag fahren Sie zunächst aus Quito heraus zur sogenannten „Mitte der Welt“. Das Äquatordenkmal Mitad del Mundo wurde im Andenken an die französisch-spanische geodätische Expedition im 18. Jahrhundert erbaut. Stehen Sie mit einem Bein auf der Nord- und mit dem anderen Bein auf der Südhalbkugel!
Am Nachmittag geht es vom Äquator wieder in Richtung Süden und Sie lernen Quitos Altstadt, die größte und am besten erhaltene Altstadt Lateinamerikas und UNESCO Weltkulturerbe seit 1978, bei einer Stadtführung näher kennen. Ihr Führer zeigt Ihnen die Highlights des kolonialen Quitos mit seinen Kirchen, historischen Gebäuden und Denkmälern. Anschließend fahren Sie direkt weiter bis nach Lasso und übernachten in der historischen Hacienda La Cienega, wo auch schon Baron Alexander von Humboldt im Jahre 1802 übernachtete (Höhe ca. 3000m).
(Fahrtzeit ca. 3 Std, 150 km, Gehzeit ca. 2-3 Std. 50 m↑↓)
Während dieser ca. fünfstündigen Wanderung überqueren Sie den Toachi Fluss über eine Hängebrücke. Außerdem werden Sie einen guten Eindruck davon bekommen, wie das Leben im Hochland der Anden ist: Sie passieren kleine Bauernhäuser und Indigenas, die auf den Feldern in malerischer Landschaft arbeiten. Und immer wieder Aussichtspunkte, die den Blick auf die Toachi Schlucht freigeben. Am Nachmittag Ankunft in Chugchilan (3.200 m) und Unterkunft in einem gemütlichen Gästehaus.
(Fahrtzeit ca. 2½ Std, 52 km, Gehzeit ca. 5½ Std. 300 m↑↓, Wanderung 10 km)
Nach einem stärkenden Frühstück verlassen Sie heute Chugchilan für Ihre letzte Etappe des Treks und folgen dem ansteigenden Weg bis zum Krater Quilotoa. Die Wanderung führt von 3.200 m auf 3.900m und dauert ca. 5 bis 6 Stunden.
Am Nachmittag werden Sie für die Anstrengungen der letzten Tage mit einem traumhaften Blick auf die Kraterlagune belohnt: Türkis-leuchtend, funkelndes Smaragdgrün, samtiges Marineblau, je nach Tageszeit und Lichteinfall schimmert sie in einem anderen Blau- oder Grünton. Und bei guter Sicht können Sie vom Kraterrand sogar bis zum Cotopaxi blicken.
In Quilotoa erwartet Sie Ihr Transport und Sie fahren bis nach Tigua, ein kleines Dorf, wo Sie heute übernachten werden.
(Gehzeit ca. 5 ½ Std. 700 m↑↓, Wanderung 11 km)
Kurze Zusammenfassung des Quilotoa Treks
Diese Tour bietet eine fabelhafte Kombination aus einheimischer Kultur und wunderschöner Landschaft, wie grüne Anden-Täler, tiefe Canyons, atemberaubende Kraterseen und einzigartige Ausblicke auf Ecuadors schneebedeckte Vulkane. Wir besuchen den türkisfarbenen Kratersee Quilotoa mit seinen durch das Sonnenlicht ständig wechselnden Farben.
Schwierigkeitsgrad Quilotoa Trek: II-III (durchschnittlich/anspruchsvoll)
Heute besuchen Sie den Cotopaxi, einen der höchsten aktiven Vulkane der Welt (5.897 m). Auf dem Weg den Berg hinauf halten Sie an der Laguna de Limpiopungo, von der aus Sie an klaren Tagen ein wunderschönes Panorama der Vulkane Cotopaxi, Sincholagua und Rumiñahui genießen können. Mit dem Fahrzeug erreichen Sie dann den Parkplatz am Ende der Straße und können von dort bis zur Schutzhütte José Ribas wandern (auf 4.800 m Höhe, ca. 1,5 Stunden), wo Sie sich bei einem Tee oder Kaffee aufwärmen können.
(Fahrtzeit ca. 2 ½ Std, 90 km, Wanderung ca. 1,5 km, Gehzeit ca. 1 ½ Std. 300 m↑↓)
Baños – genau genommen Baños de Agua Santa – ist ein kleines Städtchen, das bekannt ist für seine Thermalbäder und eine spezielle Süßigkeit (melcocha), eine Art Zuckermasse, die in theatralischen Gesten geformt wird, indem sie mehrmals über einen Haken am Türrahmen geschmissen wird.
Die Atmosphäre ist entspannt, das Klima ideal und der tropische Regenwald im Osten Ecuadors nur ein paar Kilometer entfernt! Ein idealer Ausgangspunkt für Wanderungen und um einen aktiven Vulkan, den Tungurahua, in Aktion zu sehen.
(Fahrtzeit ca. 3 Std, 100 km, Gehzeit ca. Std. ↑↓)
Baños ist ein kleines Städtchen, dass bekannt ist für seine Thermalbäder und eine spezielle Süßigkeit (melcocha), eine Art Zuckermasse, die in theatralischen Gestiken geformt wird, indem sie mehrmals über einen Haken am Türrahmen geschmissen wird. Die Atmosphäre ist entspannt, das Klima ideal und der tropische Regenwald im Osten Ecuadors nur ein paar Kilometer entfernt! Ein idealer Ausgangspunkt für Wanderungen und um einen aktiven Vulkan, den Tungurahua, in Aktion zu sehen. Fahren Sie auf der malerischen Wasserfallroute durch die Pastaza-Schlucht hinab und in Rio Verde können Sie heute eine Wanderung zum tosenden Wasserfall „Pailón del Diablo“ unternehmen, dem beeindruckendsten in Ecuador. Ein Wasserfall, der sich über mehrere Kaskaden donnernd in die Tiefe stürzt. Auf einer steilen Steintreppe und oft nur schulterhohe Gängen können Sie sich die letzten Meter bis zum Wasserfall nähern. Außerdem kann es abenteuerlich werden, wenn Sie mit der Seilbahn über eine Schlucht fahren.
Am Nachmittag besuchen Sie die berühmte Casa del Árbol in Baños de Agua Santa. Von diesem Aussichtspunkt auf 2.600 m Höhe genießen Sie einen spektakulären Blick auf den Vulkan Tungurahua. Ein besonderes Highlight ist die „Schaukel am Ende der Welt“, die Ihnen Nervenkitzel und unvergessliche Fotos bescheren wird. Ein kurzer, aber eindrucksvoller Ausflug inmitten der Andenlandschaft.
(Fahrtzeit ca.- , – km, Gehzeit ca. Std. ↑↓)
Sie besuchen heute das Naturreservat Chimborazo. Der Vulkan Chimborazo ist mit 6.310 m der höchste Berg Ecuadors.
Er wurde eine Zeit lang als ‚Das Dach der Welt‘ bezeichnet, da sein höchster Gipfel durch die Erdkugelausbeulung im Äquatorbereich weiter vom Erdmittelpunkt entfernt ist als der 8.848 m hohe Mount Everest. Alexander von Humboldt stellte im Jahre 1802 einen Höhenrekord am Chimborazo auf. Bis dahin und noch 84 Jahre später war niemand bis auf eine Höhe von ca. 5.900 m aufgestiegen. Bis zur ersten Schutzhütte auf 4.800 m fahren Sie mit dem Auto. Wenn Sie sich fit fühlen, können Sie nach einer kurzen Akklimatisation bis zur zweiten Schutzhütte wandern (ca. 45 Minuten). Diese liegt allerdings auf 5000 m, und Sie werden merken, wie dünn die Luft hier oben ist. Nach der Besichtigung fahren Sie zur Übernachtung weiter nach Alausi, einer ehemals wichtigen Station für die Eisenbahn, die Quito und Guayaquil verband.
Fahrtzeit ca. 3½ Std, 180 km Gehzeit ca. 2- 2 ½ Std. ↑↓)
Am frühen Morgen fahren Sie bis zur Bahnstation in Alausi, der Start- und Endpunkt Ihrer heutigen, spektakulären Bahnfahrt. Der Zug fährt in Schlangenlinien abwechselnd vor-und rück-wärts bergab und bahnt sich dabei seinen Weg durch die Gebirgsketten mit Kakteen, plät-schernden Bächen, steilen Bergwänden und Schluchten. Dann beginnt der letzte und steilste Teil der Strecke.
Zur einen Seite ist die Felswand des mächtigen Berges „Nariz del Diablo“, der Teufelsnase, nur eine Handbreit entfernt, zur anderen Seite bietet die zerklüftete, weite Andenlandschaft einzi-gartige Panoramen und bilderbuch-ähnliche Fotomotive. Beim Bahnhof Sibambe angekom-men machen Sie eine Pause, bevor der Zug zurück zum Bahnhof von Alausi fährt (Fahrtzeit ca. 2,5 Stunden, Hin- und Rückweg).
Nachmittag reisen Sie weiter nach Ingapirca, dem wichtigsten Bauwerk prähispanischer Kultur in Ecuador. Von den Inkas wurde der Sonnentem-pel zwischen 1450 und 1480 gebaut, an einer Stelle die bereits vor Inkazeiten für die indigenen Cañaris von großer Bedeutung war und die dort vor allem den Mond anbeteten, während die Inkas als Sonnenkultur eben diese verehrten. Bitte beachten Sie, dass die Ruinenstätte selbst am Montag und Dienstag geschlossen ist, aber man kann auch an diesen Tagen die Ruinen von außerhalb sehen und eine schöne Wanderung machen. Nachmittag fahren Sie nach Cuenca.
(Fahrtzeit ca. 4 Std, 173 km, Wanderung ca. 2 km, Gehzeit ca. 1 Std. 150 m↑↓)
Der Nationalpark ‚El Cajas’ mit seiner Paramo-Landschaft, befindet sich etwa 30 km westlich von Cuenca und ist einen Besuch wert. Bekannt ist der Park für seine 230 Seen, von denen die meisten durch vulkanische Aktivitäten und Vergletscherung entstanden sind. Wenn Sie den Nationalpark besuchen, begeleitet Sie ein lokaler Guide.
Der Nachmittag nutzen Sie zur Erkundung der wunderschönen Altstadt Cuencas. Bei einer Stadtführung können Sie unter anderem die beeindruckende „neue“ Kathedrale mit ihren markanten Kuppeln, den Hauptplatz der Stadt Parque Calderon und Cuencas ältestes Stadtviertel, Barranco besuchen.
(Fahrtzeit ca. 1 Std, 29,6 km, Wanderung ca. 3 km, Gehzeit ca. 3 Std. 200 m↑↓)
Heute fahren Sie die Anden Kordillere hinab bis zur Küste Ecuadors. Der heutige Tag ist ziem-lich vollgepackt, deswegen geht die Fahrt an die ecuadorianische Küste am besten schon früh morgens los. Das tropische Klima macht die ganze Küste Ecuadors zum idealen Anbaugebiet für exotische Früchte, Reis, Bananen und natürlich Kakao. Auf etwas holpriger Straße geht es zunächst zur Hacienda Cacao y Mango, einem kleinen Familienbetrieb, der seit über 70 Jahren auf ca. 12 ha Kakao und viele weitere Früchte produziert. Auf der Kakao-Tour erfahren Sie viel zur Aussaat, Aufzucht und Veredelung des Kakaos und besuchen auch die Plantage. Nach diesem Besuch fahren Sie weiter nach Guayaquil und übernachten in einem zentral gelegenen Hotel.
(Fahrtzeit ca. 4 Std, 196 km, Wanderung ca. 2 km, Gehzeit ca.1 Std 20 m↑↓)
Heute werden Sie zum Flughafen gebracht und treten Ihren internationalen Rückflug an. Verlängerungsprogramm auf die Galapagos Inseln möglich.
- Inklusive Leistungen
- Transfers in Quito
- City-Tour in Quito
- Deutschsprachiger Guide und privater Transport für 12 Tage
- Übernachtungen im Doppelzimmer in Hotels der landesüblichen Mittelklasse/ Komforthotels mit Frühstück
- Nationalparkgebühren (Reserva Cotacachi Cayapas, und Reserva Ecologica El Angel )
- QuilotoaTrek 3 Tage/ 2 Nächte inklusive privater Transport, deutschsprachigem Guide, Vollpension, Übernachtung im Hotel
- Mahlzeiten: 17x Frühstück, 11 Mittagessen bzw. Lunchpakete, 5 Abendessen
- CO2 Kompensation für alle Flüge und Transporte
- Beitrag zum Projekt Refugio de los Suenos
- Infopaket für Reisen nach Ecuador
- Exklusive Leistungen
- Hinflug: Europa – Quito und Rückflug: Guayaquil – Europa
- Nicht erwähnte Mahlzeiten
- Optionale Ausflüge/ Eintrittspreise
- Persönliche Ausgaben
- Trinkgelder und Getränke
- Andere Serviceleistungen, die nicht im Programm vermerkt sind
- Persönliche Reiseversicherungen
Termine
Einzelzimmerzuschlag: 650€
Einzelzimmerzuschlag: 650€
Preis pro Person auf Grundlage von zwei Reisenden im Doppelzimmer
Auf Anfrage individuell zu Ihrem Wunschtermin möglich.
Hinweise
Visum: Besucher mit deutscher, österreichischer und Schweizer Staatsangehörigkeit brauchen für Ecuador kein Visum, wenn sie nicht länger als 90 Tage im Land bleiben. Der Reisepass sollte nach Abschluss der Reise lediglich noch 6 Monate gültig sein. Sollten Sie eine andere Staatsbürgerschaft als diese besitzen, so teilen Sie uns bitte bei Ihrer Anfrage oder Buchung Ihre Nationalität mit, so dass wir Sie über die entsprechenden Einreisebestimmungen informieren können. Vielen Dank!
Impfempfehlungen: Polio-, Tetanus- und Diphtherie, evt. Typhus-, Hepatitisimpfung und Malariaprophylaxe

Hinweis zur Kompensierung Ihrer Flugemissionen:
Bei Ihrem Flug von Deutschland nach Ecuador entsteht ein klimarelevanter Emissionsausstoß von ca. 6.570 kg p.P. Mit einem freiwilligen » atmosfair-Beitrag von 153 € p. P. können Sie Klimaschutzprojekte unterstützen und somit Ihre Emissionen kompensieren.
Bitte kreuzen Sie auf der Buchungsbestätigung das Feld „Klimaschutzpartner: atmosfair-Beitrag“ an, wenn Sie aktiv die Kompensierung der Flugemissionen unterstützen möchten!
Durch Ihren Flug nach Galápagos entstehen klimarelevante Emissionen von ca. 544 kg p.P. Die Kompensation dieser Emissionen ist bereits im Reisepreis inkludiert.
- 18 Tage
- ab 6 -
- 12 Personen
€ 3080 pro Person
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